Nachdem die Glücklichen, die es zur ersten Ausgabe von Bässe in die Fresse in die heiligen Hallen schafften, eine Ahnung bekommen haben, welchen Weg wir mit Bässe in die Fresse gehen wollen, geht es jetzt in die 2. Runde.

Etwas erfahrener, etwas gelassener aber vor allem krass geflasht von den überschwänglichen Emotionen, die uns das letzte Mal entgegengeschlagen sind, setzen wir unsere Reise am 28.04. fort.
Diesmal können im Mainfloor des Puschkins ein paar mehr Tanzwütige als beim letzten Mal ihren Teil dazu beitragen, wenn es wieder darum geht die Grenzen in puncto Schwitzkraft und exzessivem musikalischen Miteinander weiter auszuloten.
Damit wir am 28.04. basstechnisch auch wirklich ernsthaft ans Limit gehen können, wird die Anlage ein ganzes Stück erweitert, um unserem Anspruch auf voluminösen Klang in jedem Moment gerecht werden zu können.

Genau wie am 12.11.11 heisst es: Der frühe Vogel fängt das wirbellose Kriechtier! Also kommt früher als der Rest, denn für den Rest wird es schon zu spät sein.