Club Puschkin Dresden

Einlass: 20:00 Uhr

Datum: Freitag, 21. März
Uhrzeit: 21:00 Uhr

Kategorie/n: → Konzerte

Eintritt: VVK: 8 € zzgl. Gebühren | AK: 13 €

Inmitten der Heerscharen deutsch rockender Acts sind

        HASSLIEBE

eine Ausnahmeband. Und der Beweis, dass es eben doch anders geht, als immer wieder den gleichen ausgetretenen Pfaden zu folgen.

Die Herren aus dem bayrischen Harburg vereinen auf „Sklave der Neuzeit“ mit einer immensen Selbstverständlichkeit zwei Extreme. Sie können mit fast schon brutaler Heaviness und Punk-Power rocken, ziehen aber ebenso souverän hitverdächtige Refrains aus dem Hut, die für Ewigkeiten im Ohr hängen bleiben. Dabei verlassen sie die üblichen Laut-Leise-Dynamics, die den aufgeweichten Alternative-Rock seit zwei Dekaden dominieren. HASSLIEBE haben unüberhörbar echte Metal-Roots, sie versprühen authentische Punk-Rotzigkeit und weisen zugleich ein unpeinliches Pop-Verständnis auf. Selbst auf balladeskem Terrain umschiffen sie sämtliche Fremdschäm-Fettnäpfchen.

HASSLIEBE behalten stets den roten Faden im Auge und gehen zugleich in Hüfte und Hirn.

Fürs Hirn sind auch die Texte bestes Futter. Die Band hat ein Gespür entwickelt, zwischenmenschliche Themen und Gesellschaftsanalysen mit treffsicherem Biss auf den Punkt zu bringen. Ohne Besserwisserei oder erhobenen Zeigefinger, stattdessen mit einem für deutsche Lyrik beeindruckenden Sprachfluss lassen sie dich zugleich mitsingen und nachdenken.

Das Resultat ist toller, unprätentiöser Breitwandrock, der auf kleiner Club-Bühne genauso funktioniert wie auf Festival-Mainstages und vom harten Rocker bis zum anspruchsvollen Pop-Hörer die verschiedensten Publikumsschichten anspricht.

Wie heißt es so schön passend im neuen Hit ‚Deine Zeit‘?: „In Hassliebe vereint.“

Vereint sind HASSLIEBE bereits seit 2005. Sie gewannen diverse Bandwettbewerbe, spielten mit völlig unterschiedlichen Acts wie den Toten Hosen, Revolverheld, Jennifer Rostok, Der W, Doro, Rise Against, Edguy, Life Of Agony und Bonfire und bauten sich eine Die-hard-Fanbase auf, die schon mal mit gemieteten Bussen eine Tour begleitet, um keinen Gig ihrer Helden zu verpassen.

Intern rappelte es kürzlich jedoch mächtig im Karton. Inmitten der Aufnahmen von „Sklave der Neuzeit“ verließ der Sänger und Bassist die Band und wurde nach kurzer, aber wirkungsvoller Old-School-Suche per Zeitungsannonce von gleich zwei neuen Mitgliedern ersetzt. Die Vocals übernimmt Matthias Münch, die vier Saiten bedient Dany Mcauley.

HASSLIEBE sind also ab sofort als Quintett unterwegs und machten sich umgehend daran, „Sklave der Neuzeit“ in dieser neuen Konstellation fertigzustellen.

Als Produzent und Förderer ist dabei wieder Jon Caffery (u.a. Die Toten Hosen, Joy Division, Jingo De Lunch, Einstürzende Neubauten) an Bord.

Jon produzierte mit HASSLIEBE bereits 2008 die Single ‚Warum‘, die das Thema Kindsmord aufgriff und trotz kontroverser Reaktionen bei 40 Radiosendern zum Einsatz kam. Auch beim ersten Album „Niemandsland“, das sich bislang imposante 5.000mal verkaufte, saß er an der Reglern. Der Brite hat den HASSLIEBE-Sound ein weiteres Mal exakt so auf Konserve gebannt, wie er klingen muss. Das Gleichgewicht aus Härte und Zugänglichkeit überzeugt schon beim ersten Durchlauf und gewinnt durch sein Detailreichtum bei jedem neuen Hören hinzu.

„Sklave der Neuzeit“ will es gar nicht sein, ist es aber: ein erstes großes deutsches Konsensalbum für 2013.

+++D.o.F Dresden!!!+++

Drei Buchstaben hinter denen Fünf Jungs aus Dresden stecken, die seit Jahren ehrlichen DeutschenRock machen.Das sie genügend Live-Erfahrung besitzen, zeigt ihre Gig-Historie(http://www.dof-music.de/konzerte). Ob auf dem Dresdner Stadtfest 2011oder nach dem Gewinn des Triumph Bandcontest in Erfurt und dem darauf folgenden Konzert auf der Hauptbühne der Triumph Tridays in Neukirchen/Österreich…D.o.F Dresden…das sitzt!!!

+++GENERATION BREAKDOWN, DRESDEN!!!+++

Auch im 14. Jahr ihres Bestehens legen GENERATION BREAKDOWN Wert darauf, „irgendwie Rock n’ Roll“ zu sein, auch wenn das manchmal anders klingt –
ganz klar können sich die drei Musiker aus Dresden auf Bands wie Motörhead, Vipers oder MC5 einigen, da hört man schwere Riffs, die grooven und gerne auch
mal Metal oder Wave sind, ohne sich in Schubladen zu verklemmen. Bewiesen zuletzt auf dem im Dezember 2012 veröffentlichten Album „Salon Bizarre“.
Die wissen, was sie wollen und so langsam weiss auch das werte Publikum, dass hier kein Blatt vor den Mund genommen wird und bei ihren schweisstreibenden Sets
der Zellstoff in den Ohren nicht unbedingt ästhetischen Ursprungs sein muss. Die Band ging durch die harte Schule, und die ist auf der Strasse, ob als Support, von Dritte Wahl oder A Pale Horse Named Death, ob Wien, Prag oder Schmalkalden, der Weg war und ist immer noch das Ziel.
Drei Mann, drei Meinungen, das ist die hohe Kunst, das ist GENERATION BREAKDOWN

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